reisekater
- alles rund um den Urlaub - Reisen - Fernweh und Heimweh - Vorher Informieren und Urlaub-Flops gehören der Vergangenheit an - Viel Spaß beim Stöbern!! -

REISEARTIKEL:

Risiken im Ausland mehr...
Flieger Weg. Was nun?! mehr...
Reiserücktritt, keine einfache Sache mehr...
Spiele auf die Autofahrt mehr...
Reiseapotheke mehr...

noch mehr ReiseBeiträge...

Jetzt Gutschein sichern!

Gefahren im Urlaub

 

Tollwutgefahr  

Die Kinder würde ich möglichst nicht oder nur unter Aufsicht mit Tieren spielen lassen.
In der Hauptstadt Thailands Bangkok (beispielsweise) sind dem tierärztlichen Einvernehmen nach fünf Prozent aller Hunde mit dem Virus infiziert. Unbehandelt verläuft Tollwut immer tödlich. Vor allem bei kleinen Kindern ist das Risiko relativ hoch, da wegen
ihrer geringen Körpergröße und der Nähe der Bissstellen zum Gehirn sind Infektionen besonders gefährlich. Zudem gehen Kinder argloser mit Tieren um.

Beim Baden

Grundsätzlich sollte in südlichen Ländern wegen der erheblichen Infektionsgefahren nicht in stehenden Gewässern gebadet werden (aus den selben Gründen sollte auch kein Leitungswasser oder Eis in Getränken ohne Weiteres konsumiert werden).
Ein Bad im Meerwasser oder im Hotelpool dürfte es in der Regel keine Einwände.
Schutz vor Seeigeln oder spitzen Steinen am Strand und zum Baden bieten zumindest Badeschuhe.
Kinder sollten selbstverständlich nie unbeaufsichtigt baden. Auf die Poolaufseher oder Strandwächter würde ich mich auch natürlich nie allein verlassen.
Das seichteste Planschbecken kann gefährlich sein: Kleine Kinder können in nur wenige Zentimeter tiefem Wasser ertrinken!

Gefahrenquellen für Kinder

Die Umgebung der Reiseunterkunft sollte keine Gefahrenquellen für (Klein)Kinder aufweisen (die kleinen Racker sind immer schneller als man denkt).
Deswegen: Stacheldrähte, wackelige Geländer, Rattengiftköder, gefährliche Stellen im Meer oder auch selbst im Kinderbecken (wo man zum Beispiel im Überlauf, -Abflussöffnungen mit dem Arm oder Bein feststecken bleiben kann) sollten auf Nummer: Sicher überprüft werden.  

Sonnenschutz für Kinder

Sonnenbrände in der Kindheit erhöhen das Risiko für Hautkrebs. Ein Sonnenstich oder ein starker Sonnenbrand können bei kleinen Kindern zudem schnell zu einem lebensbedrohlichen Zustand führen.
Ein Kind unter einem Jahr sollte wirklich niemals direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Kinder ab einem Jahr spielen gesünder im Schatten. In der Sonne benötigen sie ein Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor. Sonnenhüte mit breiter Krempe und Nackenschutz sowie Sonnenschutzkleidung (in Apotheken erhältlich) oder ein T-Shirt und eine leichte Hosen schützen ebenfalls vor den schädlichen UV-Strahlen.
Sonnenbrillen für Kinder müssen nicht bei einem Optiker gekauft werden, sollten den UV-Schutz für die Augen dann doch garantieren können.

Barfuss ist kein Muss

In tropischen Ländern sollten Kinder und Erwachsene das Barfuss laufen generell mit Vorsicht genießen. Vor allem am Strand kann es sehr gefährlich werden, wenn zum Beispiel Seeigel oder giftstachelige Rochen garantiert unvergessliche Verletzungen hervorrufen können (Wunden können sehr lange heilen; Narben bleiben für immer). Aber auch neben der Gefahr einer Verletzung ist vor allem das Risiko groß, dass Parasiten wie Hakenwürmer über die Fußsohlen den Körper befallen.
Deswegen: auch normale Floppys sind natürlich immer noch besser, wie gar nix!

das richtige Klima

Jeder hat ein eigenes Verständnis vom richtigem Klima. Das richtige Klima gibt es einfach nicht, kleine Kinder (wie die meisten Frauen;) )setzen die „ich friere Schwelle“ niedriger an. Nein, das „richtige Klima“ ist, wenn ich mich behaglich fühle.
Bereiten Sie sich auf eine Klimawechsel vor, die dicke der Jacken, Pullover und Socken auf Reisen gehört zu der getroffenen Wahl des Urlaubsorts.
Während ungewohnte, extreme Klimaverhältnisse für den Körper meist Stress bedeuten, eignen sich andere Klimazonen, um bestimmte Erkrankungen zu lindern oder gar zu heilen.
Die Frage nach der individuellen Behaglichkeit macht bei dem Thema Gesundheit keinen Halt.
Was passiert aber, wenn ein an Durchschnittstemperaturen gewöhnter Mensch für zwei Wochen in die Tropen fliegt? Was dürfen Gesunde sich zumuten, und was müssen chronisch kranke Menschen bei der Wahl ihres Urlaubsorts beachten? Sicherlich, um einen ärztlichen Rat kommt man hier wohl nicht herum.
Damit der Urlaub nicht zu einer Strapaze wird, sollten kurze Reisen in ferne Länder die Ausnahme darstellen, denn der Körper braucht Zeit, um sich anzupassen.

Für Kinder und ältere Personen fällt die Anpassung an die neue Umgebung länger und schwieriger aus, als gesunde Durchschnitts-Erwachsene.
Ein gesunder Organismus kann sich in der Regel gut auf veränderte klimatische Bedingungen umstellen. Es geht auch andersrum und man kann das Klima auch für sich arbeiten lassen
Viele kennen wahrscheinlich das stärkende Reizklima an der See oder das lungenfreundliche Hochgebirgsklima.
Tatsächlich unbewiesen ist die These, nach der kaltes und nasses Wetter den Körper abhärten. Sie sind besser beraten, wenn Sie sich auf jede Wetter/ Klimabedingung bekleidungstechnisch anpassen können. Gehen Sie kein Risiko ein.
Denn wer verbringt schon gerne seinen wohlverdienten Urlaub im Bett, auch wenn das behaglich sein kann.

 

 

 

 

- Übersicht
- nach oben

Über uns | Kontakt | Impressum | Mailen Sie uns | ©2013 beste Reiseanbieter Reise-Hilfe Reiseiformationen PauschalreisenInfo Reiseprobleme billigeReisen Lastminute